Das Feldbahnmuseum Wiesloch als 0f-Modell
Die "neue" Gmeinder 20/24 wird hier begutachtet.Sie entstand aus einem 3D Druck und wurde nach dem wieslocher Vorbild gealtert.
Der erste "Besuchertag" im Modell.
Eine Dampflok zu Gast im ehemaligen Dampflokschuppen
Gleich 5 Dieselloks warten auf ihren Einsatz.
Hier gibt es "lecker Essen und Trinken", wie es der Verein an seinen Fahrtagen anbietet.
Die Jung EL110
vor einem Arbeitszug, für den Straßenbau zusammengestellt.
Das Fahrwerk für meine Jung EL110, schon mal mit den Bremsbacken des 3D-Drucks und einem U-Profil für die Montage
Zieht locker 6 Metallloren, auch auf der Steigung:
die Jung EL110, ein 3D-Druck mit einem Fahrwerk von "Tramfabriek" und esu-Sound
Und ein Überblick, links im Vordergrund die neue Weiche, die das Rangieren erleichtert.
Aber zu trinken gibt es jetzt schon!
Januar 2019 Der Wieslocher Lokschuppen
steht jetzt auch im Modell. ca 8000 Steinchen sind verbaut.
Nun wird der fertige Schuppen langsam mit Inhalt gefüllt
Die Brauerei von Graunis bildet einen idealen industriellen Hintergrund für die 0f Feldbahn und bietet zugleich einen "Sichtschutz" für den neu entstandenen dreigleisigen Schattenbahnhof meiner H0m Grausundbahn
das Vorbild in Wiesloch
Und so fanden die Wieslocher Feldbahnfreunde den Lokschuppen 2001 vor. Ein Archivbild mit freundlicher Genemigung des Vereins.
Und der wieslocher Eimerkettenbagger hat den Betrieb aufgenommen.
Hier sind erste Bilder meiner Feldbahnversuche in der Spur 0f zu sehen, praktischerweise auf 12 mm, so daß die Praxistauglichkeit auf H0m - Gleisen erprobt werden kann.
Die ersten Modelle waren keinem direktem Vorbild zuzuordnen, wohl aber den Vorbildern verschiedener Feldbahnmuseen nachempfunden.
Sie sind eher nach folgendem Prinzip entstanden:
> geringe Kosten,
> was aus meinen diversen Restekisten kann verwertet werden?
> welche preiswerten Zurüstteile werden angeboten?
> ein stimmiges Gesamtbild
Februar 2016:
Inzwischen hat sich der Fuhrpark um zwei Modelle von KBscale erweitert
Seit dem Frühjahr 2017 ist auf dem zweiten Teil der Anlage Fahrbetrieb möglich und die beiden Ebenen sind durch eine "Spitzkehrwippe" miteinander verbunden.
Eine platzsparende "Wippe" statt einer Spitzkehre. Ein Exenter hebt oder senkt die Fahrzeuge von Ebene zu Ebene.
Der Drehpunkt der "Wippe" liegt bei 140cm, die Hubhöhe beträgt 7 cm. Die Steigung liegt damit bei etwa 2,5% und ist auch für leichte Fahrzeuge zu bewältigen.
Hier ein Bild noch ohne die obere Ebene.
Ein 1,5 mm starker Federstahl-draht, verschraubt in zwei Lüsterklemmen, sorgt in der jeweiligen Ebene für dem nötigen Andruck.
Die Fahrzeuge halten an einen Ende der Wippe automatisch, ein Taster am Anlagenrand gibt den Impuls zum Heben oder Senken. Alles ist durch Microschalter und Leuchtdioden abgesichert und funktioniert seit April 2017 problemlos.
Seit einigen Monaten ist der Nachbau des Wieslocher Lokschuppens in Arbeit. Rund 4000 Juweelasteine sind schon verarbeitet.
Die Jung ZL233 ein Eigenbau
Ohrenstein & Koppel LD2 aus dem 3-D-Drucker
März 16
Die Diema DL6 Unter den Holzladungen verbergen sich: Ein Getriebemotor von Lemo Solar und Esu Loksound mit Power Pack
Deutz OMZ 117 von kb-scale, aber von Peter Kramer nach vielen Versuchen mit Flachläufer von Lemo Solar, mit Getriebe, Pendelachse und Antrieb auf beiden Achsen zu einem einmaligen Modell gesupert. Und natürlich mit Sound.
Die Jung ZL 114 im Feldbahnmuseum "Wiesloch"
Eigenbau mit Faulhaber und Esusound
Der erste Versuch: Ein Eigenbau: Jung ZL114